
Körperwaage als Körperanalysegerät
Eine Körperwaage hilft , wenn man merkt, dass es am Hosenbund mal wieder zwickt und man sich in seiner Lieblingsjeans nicht mehr richtig wohl fühlt.
Nur eine antiqierte Körperwaage, die gerade einmal die Kilos anzeigt, hat wenig Aussagekraft.
Wie verteilt sich das Körperfett und woraus bestehen die angezeigten Kilos?
Gerade der Bauchumfang gilt heutzutage als sicheres Maß für bedenkliche Fettpolster. Hier steckt das sogenannte gefährliche Fett, welches am Bauch eingelagert hat und viele Risiken mit sich bringt. Oft wird das Krankheitsrisiko für Diabetes, Brustkrebs und viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen betont, wenn in der Bauchregion ein großer Fettanteil liegt. Als Lösung gilt es immer den Körperfettanteil zu minimieren und somit auch am Bauch abzunehmen.
Auch wenn sich das Bauchfett nicht zu extrem zeigt und man trotzdessen keinen ganz flachen Bauch hat, ist es immer ratsam, sich einer genauen Analyse zu stellen.
Was steckt hinter meinen Kilos?
Es ist schließlich neben Wasser, Knochenmasse, Fett und weiteren Gewichtspunkten auch Muskelmasse enthalten. Diese gilt es zu erhöhen und den Fettanteil zu verringern. Zeigt die Körperwaage die gleiche Kiloanzahl und somit das gleiche Gewicht, kann man man durch gleiche Kalorienzufuhr und aktiven Sport trotzdessen zur besseren Gesundheit beigetragen haben, wenn sich der Fettanteil verringert hat. Der Erfolg wird dann natürlich nicht wirklich belohnt, da er nicht sichtbar ist auf der Körperwaage. Oft führt dies sogar zur Frustation und Sprüchen ” ich habe schon alles versucht, aber es bringt ja nichts” und dann wird wieder zur alten Gewohnheit übergegangen und sich stattdessen mit Süßigkeiten und Chips belohnt. Dies alles, obwohl man schon auf dem richtigen Weg war. Durchhalten muss sowieso eine Zeit, aber verfrühtes Aufgeben ist einfach ärgerlich. Die Gesundheit ist zudem ein Gut, welches man sein ganzen Leben in den Vordergrund stellen sollte. Gerade wenn man schon Probleme hat, die man sich schließlich auch oft über Jahre übergangen hat, dann braucht es seine Zeit, daran zu arbeiten und diese wieder bestmöglich herzustellen.
Der Körper braucht auch Energie, die wir uns über gesunde Nahrung zuführen können und sollten. Wer den Fehler macht und ganz auf Nahrung verzichtet, nur damit die Anzeige auf der Körperwaage nach unten fällt, tut sich keinen Gefallen. Diese Nulldiäten führen nur zu dem unbeliebten JoJo-Effekt, denn essen müssen wir und der nächste Hunger kommt bestimmt.
Ein sicherer und gesünderer Weg ist es, sich eine gute Körperfettwaage zu kaufen.
Körperfettwaage – worauf muss man achten?
Optimal ist es bei Körpergewichtsproblemen einen Check-up beim Arzt zu machen. Hier kann auch eien Blut- und Pulsanalyse und gesamter Körpercheck-up durchgeführt werden.
Für den Hausbedarf bieten einige Körperfettwaagen im unteren Preissegment eine Analyse, die nur den unteren Körperanteil berücksichtigen, da man mit den nackten Füßen auf dem Messpolen steht und der Strom natürlich den kürzesten Weg nimmt und so nicht durch den Oberkörper fließt. Der Strom fließt somit das eine Bein hoch und das andere Bein wieder runter. Und wo sitzt das Bauchfett – darüber!
Wichtig sind somit Sensoren, die den ganzen Körper einbeziehen! Gute Messergebnisse bei Körperfettwaagen erzielt man nur mit Fuß- und Handsensoren! Die Handsensoren sind dabei einfach über eine Kabel in eine angenehmen Körperhaltung zu führen.
Körperanalysegerät Empfehlung
Das Omron BF511 Körperanalysegerät ist mein Favorit im Preis-Leistungsverhältnis.
- Es hat eine 4-Punkt-Messung mit 8 Sensoren für Füße und Hände
- Es ermittelt und klassifiziert nach viszeralem Fett, Knochenmuskelmasse, Körperfettanteil, BMI und Kalorienumsatz
- Familientauglich: Speicher für bis zu 4 Personen + 1Gast; ab 6 Jahren und bis 150 kg
- erhältlich in blau und türkis
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Körperwaage, um den Fettanteil zu messen,-
Genauigkeit der Messung
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Funktionen
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Datenspeicher
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Design
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Preis-Leistung
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