
Trainiere regelmäßig Deinen Bauchmuskeln. Wie schon im Artikel Motivation gesagt, ist es nicht mit einem einmaligen Training getan. Man wächst mit seinen Aufgaben, deshalb ist es wichtig sich realistische Ziele zu setzen.
Nun heißt es loslegen! Nachdem Du weißt was Du willst, setze Dich für die Realisierung Deines Ziels ein.
Zudem musst Du ehrlich sein. Dir selbst brauchst Du sowieso nichts vorzumachen, oder? Überprüfe auf Deinem Weg ständig, ob Du noch auf der richtigen Strecke bist.
Oft begegnen uns unterwegs weitere spannende Projekte oder interessante Ablenkungen. Freunde überreden Dich, doch lieber etwas trinken zu gehen, statt schon wieder ins Fitnessstudio. Die Burgerbar lockt und es ist so schön schnell und einfach, statt jetzt zu gesund und lecker zu kochen.
Willenskraft und Beharrlichkeit sind die Qualitäten, die gefragt sind.
Für den Start sollte man deshalb Teilprojekte wählen, die auch erfüllbar sind. Trainiere, indem Du klein anfängst und Dich dann steigerst. Sage Dir also, dass Du den ersten Monat zu festen Zeiten und an festen Tagen trainierst.
Dein Projekt sollte untergliedert werden, so dass alle Teilziele ein Teilerfolg darstellen.
Wer sich überfordert, riskiert es sein Ziel nicht annähernd zu erreichen und psychisch eine Niederlage zu erleben. Die Angst zu versagen ist eine große Blockade.
Löse Deine Blockaden
Angst hat aber auch positive Aspekte, wenn wir uns dieser Angst bewußt werden, können wir konstruktiv mit ihr umgehen. Wir schaffen Beurteilungen in unserem Kopf. Unser Selbstwertgefühl wird bedroht.
In der Psychologie wird zwischen dem emotionalen Faktor, der Aufgeregtheit, die bei Prüfungen sogar zu besseren Leistungen führen kann, wenn der Grad der körperlichen und emotional spürbaren Aufgeregtheit nicht zu hoch ist und dem kognitiven Besorgtheitsfaktor, getrennt.
Mit Besorgtheit sind die negativen Gedanken, wie Misserfolg und das Versagen gemeint. Baue diese Blockade durch positives Denken ab. Gebe immer Dein Bestes, aber löse Dich vom Negativen und Perfektionismus.
Nutze wertvolle Affirmationen, um Dich zu motivieren und somit Deine Bauchmuskeln regelmäßig zu trainieren.
Wichtige Affirmationen können anfangs sein:
Darin möchte ich noch besser werden. Das möchte ich noch üben.
Wir haben gesagt, dass es realistisch sein soll und Schritt für Schritt erfolgen soll. Es sollte auch IMMER positiv formuliert sein.Wenn Du Dir sagst, “Ich habe keine Angst”, nimmt Dein Unterbewußtsein “Angst” auf. Sage lieber, “Ich bin mutig.”
Sage laut:Ich habe die Kraft und ich schaffe das!
Visualisiere abends vor dem Schlafen – wie Du die Situation meisterst! Sehe Dich, wie Du konzentriert und sicher das Training umsetzen.
Wer sein Ziel definiert hat, kann es konkretisieren:
Ich habe mein Ziel klar vor Augen. Ich habe einen Plan und ich folge ihm.
Wenn Du in der Nähe eines Spiegels bist: Lächel Dich an.
Werde zum realistischen Optimist!
Wenn Du es schaffst Deine ersten Ziele zu erreichen, dann kannst Du alle Fähigkeiten ausbauen.
Mache dieses Bauchmuskeltraining für ein paar Wochen und Du wirst sehen, wie es eigentlich ganz einfach war umzusetzen, wenn Du Schritt für Schritt vorangehst und es regelmäßig ausübst.
Wer meint, jeden Tag zu trainieren zu müssen, hat leider etwas falsch verstanden und wird es irgendwann frustriert aufgeben, anstatt es langfristig in seinen Lebensplan zu integrieren und so den gesunden Weg zu gehen.
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